Die Initiative Opferdenkmal unterstützt das Projekt „Stolpersteine in Oberursel“. Nun ist es so weit, die ersten Stolpersteine werden verlegt.
Am 2. März 2022, um 19.00 Uhr findet eine Informationsveranstaltung und die Vorstellung des Projektes statt.
Am 3. März 2022, um 9.00 Uhr, werden die ersten fünf Stolpersteine verlegt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung.
Bilder des Veranstaltung
Fotos: Christoph Müllerleile
- Am Rednerpult Gunter Demnig. Projekt Stolpersteine Oberursel. Informationsabend am 2. März 2022 im Rathaus, dem Abend vor der Verlegung, mit dem Initiator der Stolperstein-Aktion, Gunter Demnig, Bürgermeisterin Anje Runge, der Kreisvorsitzenden der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Angelika Rieber, Vertreter/innen der Feldbergschule mit Schulleiter Peter Selesnew, und den Lehrer/innen Anja von Cleef, Heiko Rohde, Tom Erdmenger und Mark Menges.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.
- Am 3. März 2022 verlegte der Künstler Gunter Demnig gemeinsam mit Bürgermeisterin Antje Runge und Schülerinnen und Schülern der Feldbergschule die ersten fünf Stolpersteine am Marktplatz 7, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Feinberg. Im Anschluss wurde vor dem Haus in der Freiligrathstraße 11, dem ehemaligen Wohnsitz von Cäcilia Pagel, und in der Siemensstraße 3, dem ehemaligen Wohnsitz von Bertha Röder, jeweils ein Stolperstein verlegt. Mit dem Projekt Stolpersteine erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Gedenksteine aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1.265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Ideengeber und Initiatoren für das Stolperstein-Projekt in Oberursel sind die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (GCJZ) und die Feldbergschule.