Verbindung als Zeichen der Hoffnung

Von Martina Jensong

Oberursel. Die Entscheidung der siebenköpfigen Jury war einstimmig: Juliane Nikolais Entwurf für das „Denkmal zur Erinnerung an die Oberurseler Opfer der Verfolgung durch den Nationalsozialismus“ soll umgesetzt werden. Er zeigt einen Stein, der von einer Glasscheibe – die für den Nationalsozialismus steht – fast in zwei Teile gespalten ist. Doch ganz ist die Verbindung zwischen den Opfern der Verfolgung und Oberursel (symbolisiert durch ein Fachwerkhaus) nicht durchtrennt. „Es bleibt die gemeinsame Basis“, erläutete gestern Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD) bei der Vorstellung des Preisträgerentwurfs. […]

Erschienen am 07.12.2005 in der Taunus Zeitung:
Verbindung als Zeichen der Hoffnung (PDF)

Dieser Beitrag wurde unter Presse abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.